Tagesgeld oder Festgeld – Unterschied einfach erklärt

  • 3. März 2023
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Die sogenannte Niedrigzinsphase hat sich in den letzten Jahren stark auf die Sparzinsen ausgewirkt, was im Endeffekt dazu geführt hat, dass das klassische Sparbuch mit Zinsen unter 0,1 % p. a. komplett die Rolle als Inflationsausgleich verloren hat.

Wie eine Niedrigzinsphase überhaupt zustandekommt, kann äußerst einfach erklärt werden: 

Bei der Sparzinsbestimmung orientieren sich Kreditinstitute an den Leitzinsen der Europäischen Zentralbank, die seit 2008 (Anfangswert: 4,25 %) schrittweise gesenkt wurden, was schließlich dazu geführt hat, dass sich die Leitzinsen zwischen 2018 und 2022  auf 0 % beliefen.

Das Blatt hat sich nach der Corona-Pandemie allerdings komplett gewendet: Seit Juli 2022 hat die EZB die Leitzinsen wieder kontinuierlich erhöht, sodass der wichtigste EZB-Leitzins momentan 3,00 % (Stand: Q1 2023) beträgt.

Dies hatte einen positiven Einfluss auf Sparzinsen in Deutschland, weshalb ein Sparkonto-Vergleich in den letzten Monaten wieder enorm an Popularität gewonnen hat.

Da das klassische Sparbuch von den angestiegenen Zinsen immer noch ausgeschlossen ist, sind immer mehr Privatpersonen in Deutschland auf der Suche nach attraktiven Tages- und Festgeldangeboten.

Aus diesem Grund beleuchten wir in diesem Beitrag die Unterschiede zwischen Tagesgeld sowie Festgeld und bewerten die jeweilige Anlageform nach 6 verschiedenen Kriterien.

Definition: Was ist Tagesgeld?

  • Beim Tagesgeld handelt es sich um eine Art Sparkonto, das vor allem für Anleger bzw. Sparer geeignet ist, die bei ihrer Geldanlage hauptsächlich auf Sicherheit sowie Flexibilität setzen.
  • Bei einer Tagesgeldanlage wird keine feste Laufzeit definiert, sodass die Nutzer zu jedem beliebigen Zeitpunkt auf das angelegte Geld zugreifen können. 
  • Diese Flexibilität wird allerdings auch dem ausgewählten Kreditinstitut gewährleistet: Da keine feste Laufzeit vertraglich festgehalten wird, wird das Kapital nach einem dynamischen Zinssatz verzinst.
  • Dies bedeutet, dass das Kreditinstitut den Zinssatz jederzeit anpassen darf, weswegen in diesem Fall keine genaue Berechnung der Rendite möglich ist.

Definition: Was ist Festgeld?

  • Im Gegensatz zum Tagesgeld handelt es sich beim Festgeld um eine Art mittel- bzw. langfristiges Sparkonto, bei dem das Geld über einen gewissen Zeitraum bei dem Kreditinstitut geparkt wird.
  • Da beim Festgeld eine genaue Laufzeit definiert wird, erhalten die Nutzer auf das angelegte Geld einen im Voraus definierten Zinssatz. Somit gilt das Festgeldkonto im Gegensatz zum Tagesgeldkonto als ein festverzinsliches Sparkonto.
  • Das Kreditinstitut darf während der Vertragsdauer die vereinbarten Zinsen nicht ändern, sodass in diesem Fall von einer präzisen Berechnung der Rendite ausgegangen werden kann.
  • Diese Anlage- bzw. Sparform eignet sich in erster Linie für Menschen, die nicht um jeden Preis finanzielle Flexibilität benötigen und die bei ihrer Anlage so einfach wie möglich die höchstmögliche Rendite erzielen wollen.

Tagesgeld und Festgeld: Vergleich nach 6 wichtigen Kriterien

Um Ihnen den Unterschied zwischen Tages- und Festgeld so gut wie möglich näherzubringen, werden diese zwei Arten von Sparkonten nach 6 wichtigen Kriterien verglichen:

  1. Zinsen

  2. Flexibilität

  3. Zinssicherheit

  4. Anlagesicherheit

  5. Anlagebetrag

  6. Zinseszinseffekt

Bei jedem der 6 Kriterien werden sowohl zum Tages- als auch Festgeld die wichtigsten Angaben angeführt, um in jeder Kategorie einen klaren Gewinner küren zu können.

Zinsen

Da Sie beim Festgeldkonto Ihr Kapital über eine im Vertrag bestimmte Laufzeit parken und erst am Ende der Laufzeit wieder Zugriff auf das Geld haben, können Banken länger mit Ihrem Geld arbeiten, wofür Sie als Gegenleistung deutlich höhere Zinsen erhalten.

Beim Tagesgeldkonto erhalten Nutzer geringe Zinsen auf ihre Spareinlagen, da das Konto jederzeit aufgelöst werden und das Kreditinstitut somit jederzeit das Geld verlieren kann, das hauptsächlich zur Finanzierung von Krediten genutzt wird.

Für die Höhe der Zinsen beim Festgeld gilt eine Faustregel: Je länger die Laufzeit der Anlage, desto höher die Zinsen. Wer sich also für ein Festgeldkonto entscheidet, der sollte einen möglichst langen Anlagezeitraum wählen.

Beim Festgeld belaufen sich die Zinsen je nach Laufzeit zwischen 1,5 und 3 % p. a., während beim Tagesgeld die Zinsen in der Regel unter 0,5 % p. a. liegen.

Bei beiden Sparkonten ist jedoch Vorsicht geboten:

  1. Bei kurzen Laufzeiten bringt ein Festgeldkonto kaum mehr als ein Tagesgeldkonto. Viele Anbieter werben sogar mit hohen Prämien für Neukunden*, die bei ihnen ein Tagesgeldkonto eröffnen, sodass sich bei kürzeren Laufzeiten im Endeffekt ein Tagesgeldkonto mehr auszahlen kann als ein Festgeldkonto.
  2. Beim Tagesgeld müssen Sie aber mit Zinsschwankungen rechnen, die Sie beim Festgeldkonto nicht in Kauf nehmen müssen.

* Bei Prämien auf Tagesgeld handelt es sich in der Regel um einen fixen Zinssatz über eine bestimmte Laufzeit.

Flexibilität

Wie bereits erwähnt, wird beim Festgeldkonto für eine vertraglich vereinbarte Laufzeit angelegt, wodurch in der Regel keine vorzeitige Kündigung vorgesehen ist.

Das ist beim Tagesgeldkonto anders: Hier gibt es weder eine Kündigungsfrist noch eine Laufzeitbindung, wodurch es sich hier um eine weitaus flexiblere Anlageform handelt.

Wer geplant hatte, Geld auf einem Festgeldkonto über mehrere Jahre liegen zu lassen, dieses aber doch frühzeitig kündigen muss, der muss einen schriftlichen Antrag stellen und auf Kulanz des zuständigen Kreditinstituts hoffen.

Häufig kommt es hierbei zu folgenden Situationen:

  • Die Bank lehnt Ihren Kündigungsantrag ab.
  • Die Bank streicht die vorgesehenen Zinsen für Ihr Festgeldkonto und berechnet dazu noch zusätzliche Kosten in Form von Strafzinsen.
  • Wurden bereits Zinsen ausgezahlt, erhebt die Bank Stornierungsgebühren.

In bestimmten Situationen ist beim Festgeld eine Sonderkündigung ohne zusätzliche Gebühren möglich, wobei Sie hierbei ebenfalls der Gnade und Ungnade des Kreditinstituts ausgeliefert sind:

  • Kontoinhaber wird zum Bezieher von Sozialleistungen (Bürgergeld, Grundsicherung usw.)
  • Insolvenz des Kontoinhabers
  • Unerwarteter Tod des Kontoinhabers

Tagesgeld hat somit durch seine Verfügbarkeit in Sachen Flexibilität ganz klar die Nase vorne.

Zinssicherheit

In Sachen Renditeberechnung bzw. Zinssicherheit liegt Festgeld eindeutig vorne. Wer sein Geld in ein Festgeldkonto anlegt, der kann präzise berechnen, wie viel Geld er nach Ablauf der Anlagedauer vom Kreditinstitut erhält.

Bei den Tagesgeldzinsen ist das nicht so, da es sich hierbei vielmehr um Momentaufnahmen handelt bzw. die Zinsen jederzeit angepasst werden können, was sich sowohl positiv als auch negativ auf Ihre Spareinlagen auswirken kann.

Obwohl sowohl beim Tages- als auch beim Festgeld die Zinssätze von den Zinsschwankungen am Finanzmarkt bzw. den Leitzinsen der EZB abhängen, darf beim Festgeld der Zinssatz während der gesamten Laufzeit nicht verändert werden, weshalb das Festgeld in dieser Kategorie als klarer Sieger hervorgeht.

Anlagesicherheit

Einer der wichtigsten Gründe, warum sich trotz der relativ niedrigen Zinsen Privatpersonen in Deutschland immer noch für Tages- bzw. Festgeld entscheiden, ist die große Anlagesicherheit.

In puncto Sicherheit müssen Sie sich beim Tagesgeld sowie beim Festgeld keine Gedanken machen.

Wenn von der Anlagesicherheit die Rede ist, sind die folgenden 2 Punkte gemeint:

  1. Keine der beiden Anlage- bzw. Sparformen unterliegt größeren Kursschwankungen, was bei moderneren Anlageformen wie Aktien oder ETFs nicht der Fall ist. Genau aus diesem Grund gelten Sparkonten in Form von Sparbüchern bzw. Tagesgeld- sowie Festgeldkonten weiterhin als die beliebtesten Anlagemöglichkeiten der Deutschen.
  2. Innerhalb der Europäischen Union gilt außerdem eine gesetzliche Einlagensicherung von mindestens 100.000 Euro pro Kunde und pro Kreditinstitut. Im Fall der Insolvenz des Kreditinstituts übernimmt der Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken die Kontaktaufnahme. Das Geld sollte danach innerhalb von 20 Werktagen auf das Referenzkonto Ihrer Wahl überwiesen werden.

Anlagebetrag

Für die Festgeldanlage ist in der Regel eine Mindestanlage vorgesehen. Wie viel Geld Sie mindestens anlegen müssen, entscheidet jedes Kreditinstitut für sich.

Die Mindestgrenze liegt bei den meisten Festgeldanbietern zwischen 1.000 und 2.500 Euro. Einige Anbieter legen ihre Grenze etwas höher (bspw. 10.000 Euro bei der SWK Bank), aber bieten dafür verhältnismäßig hohe Zinsen. 

Bei jeder Festgeldanlage ist es von großer Bedeutung, erstmal alle Zahlen aufzuschreiben und zu prüfen, ob Sie sich überhaupt leisten können, so eine hohe Geldsumme über einen längeren Zeitraum zu parken.

Anders sieht es beim Tagesgeld aus: Hier lassen sich bereits Beträge ab 1 Euro anlegen. Wer also nicht viel Geld zur Verfügung hat, ist mit der Eröffnung eines Tagesgeldkontos besser beraten.

Zinseszinseffekt

Die Kreditinstitute berechnen die Zinsen auf Festgeld und Tagesgeld täglich, aber sie werden den Kontoinhabern nur in vertraglich festgelegten Zeitintervallen gutgeschrieben.

Um von dem sogenannten Zinseszins Gebrauch zu machen, ist es wichtig, die gutgeschrieben Zinsen immer erneut anzulegen (sogenannte Reinvestition). So erhöhen Sie mit der Zeit das angelegte Kapital, sodass Ihnen immer höhere Zinsen gutgeschrieben werden.

Sowohl beim Tagesgeld als auch beim Festgeld können Sie vom Zinseszinseffekt profitieren, wobei sich bei einem Sparkonto der Effekt trotzdem etwas stärker auf die Endrendite auswirken kann: 

  • Beim Tagesgeld werden die Zinsen generell häufiger gutgeschrieben (vierteljährlich), sodass Sie den Zinseszins häufiger nutzen können. Aufgrund der Zinsen, die im Gegensatz zum Festgeld deutlich niedriger sind, ist der Effekt hierbei etwas schwächer.
  • Beim Festgeld werden die Zinsen in der Regel jährlich ausgezahlt, sodass Ihnen die Zinsen nur einmal im Jahr gutgeschrieben werden. Dennoch wirkt sich der Zinseszinseffekt beim Tagesgeld aufgrund der deutlich attraktiveren Zinsen stärker auf Ihre Rendite aus.

Tagesgeld und Festgeld im Vergleich: Sieger nach Kategorie

Festgeld oder Tagesgeld: Vorteile und Nachteile im Überblick

Tagesgeld: Vor- und Nachteile

  • Keine Zinssicherheit (variabler Zinssatz)

  • Niedrigere Zinsen als beim Festgeld

Festgeld: Vor- und Nachteile

  • Kein Zugriff auf das angelegte Kapital

  • Strafgebühren im Falle einer vorzeitigen Kündigung

  • Mindestanlage

Tagesgeld oder Festgeld: Welchen Anbieter auswählen?

Da Festgeld und Tagesgeld von unterschiedlichen Anbietern zu unterschiedlichen Konditionen angeboten werden, ist ein ausführlicher Sparkonto-Vergleich empfehlenswert.

In der folgenden Tabelle ist das Angebot von 10 unterschiedlichen Sparkontoanbietern in Deutschland detailliert dargestellt, um Ihnen für die Auswahl des passenden Angebots den ausschlaggebenden Anstoß zu geben:

AnbieterSitz*Art des InstitutsZinsen (jährlich)ZinsauszahlungAngebotMindestanlageGebühren
Berlin, DeutschlandGroßbankbis zu 1,5 %* jährlichTGab 1 EurokostenlosZum Anbieter
Quickborn, DeutschlandOnline-Broker0,30 %vierteljährlichTGab 1 Euro1,90 Euro (in Verbindung mit Girokonto kostenlos)Zum Anbieter
Nürnberg, DeutschlandDirektbankbis zu 2,10 %* (TG); bis zu 3 % (FG)vierteljährlichTG, FGab 1 Euro (TG); ab 2.500 Euro (FG)kostenlos Zum Anbieter
Frankfurt am Main, DeutschlandGroßbankbis zu 2 %* jährlichFGab 1.000 EurokostenlosZum Anbieter
Berlin, DeutschlandGroßbankBis 0,40 % (TG); bis 2,50 % (FG)vierteljährlichTG, FGab 1 Euro (TG), ab 2.500 Euro (FG)kostenlosZum Anbieter
Frankfurt am Main, DeutschlandDirektbankbis 0,40 % (TG)*; bis 2,25 % (FG)vierteljährlichTG, FGab 1 Euro (TG); ab 2.500 Euro (FG)kostenlosZum Anbieter
Mönchengladbach, DeutschlandGroßbankbis zu 2 %* (TG); bis zu 2,70 % (FG)monatlichTG, FGab 1 Euro (TG); ab 2.500 Eurokostenlos Zum Anbieter
Bingen am Rhein, DeutschlandDirektbankbis 3,10 %jährlichFGab 10.000 Euro kostenlosZum Anbieter
Düsseldorf, DeutschlandGroßbankBis 2,20 %* (TG); bis 3 % (FG)jährlichTG, FGab 1 Euro (TG); ab 2.500 Euro (FG)kostenlos* (oder 2.50 Euro monatlich)Zum Anbieter
Berlin, DeutschlandZinsbrokerBis 1,25 % (TG); bis 3,75 % (FG)bankabhängig*TG, FG und andere Sparkontenab 1 Euro (TG); ab 500 Euro (FG) kostenlosZum Anbieter

Fazit: Tagesgeld vs. Festgeld

Die Frage, ob Tagesgeld oder Festgeld besser ist, lässt sich pauschal nicht beantworten: 

  • Im Vergleich konnte das Tagesgeld in zwei Kriterien punkten: Bei Fragen hinsichtlich Flexibilität und Anlagebetrag trägt das Tagesgeldkonto den Sieg davon, da Sie bereits ab 1 Euro mit dem Anlegen beginnen können und das angelegte Kapital jederzeit zugriffsbereit ist.
  • In Sachen Anlagesicherheit gibt es weder Gewinner noch Verlierer, da Festgeld und Tagesgeld gleichermaßen durch die Einlagensicherung der EU abgesichert sind.
  • In den restlichen 3 Kriterien wurde im Sparkonto-Vergleich das Festgeld zum Sieger gekrönt: Durch höhere Zinsen und den fixen Zinssatz bringt ein Festgeldkonto nicht nur (1) eine höhere Rendite, sondern (2) Sie können bereits im Voraus genau berechnen, von welcher Rendite nach Ablauf der Laufzeit auszugehen ist.

Ob Sie in Tagesgeld oder Festgeld anlegen sollen, müssen Sie selbst entscheiden:

Die bessere Geldanlage ist diejenige, die zu Ihren finanziellen Bedürfnissen sowie Ihrer aktuellen Finanzsituation am besten passt. Wer mehr Kapital zur Verfügung und kein Problem damit hat, langfristig anzulegen, ist mit einem Festgeldkonto besser beraten.

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Häufig gestellte Fragen zu Festgeld und Tagesgeld

Worin liegt der größte Unterschied zwischen Tagesgeld und Festgeld?

Tagesgeld und Festgeld unterschieden sich in mehreren Punkten, wobei hinsichtlich Zinsen und Flexibilität die größten Unterschiede bestehen.

Beim Tagesgeld sind die Zinsen deutlich niedriger als beim Festgeld, aber Sie erhalten dafür als Gegenleistung freie Verfügung über Ihr Kapital sowie die Möglichkeit, Ihr Konto jederzeit aufzulösen. 

Beim Festgeld hingegen ist Ihr Geld über eine bestimmte Laufzeit geparkt, sodass eine vorzeitige Kündigung hierbei nicht vorgesehen ist. Die Zinssätze sind allerdings bis zu 10 x höher als beim Tagesgeld.

Wie hoch sind die Zinsen beim Festgeld bzw. beim Tagesgeld?

Wie hoch die Zinsen auf Tagesgeld und Festgeld sind, ist anbieterabhängig. 

Obwohl jeder Anbieter selbst entscheiden darf, wie hoch die angebotenen Zinssätze sind, orientieren sie sich bei der Bestimmung der Sparzinsen an den Leitzinsen der Europäischen Zentralbank.

Zinsen auf Tagesgeld bewegen sich bei den meisten Anbietern unter 0,5 % p. a., während Sie sich bei einem Festgeldkonto je nach Laufzeit Zinsen in Höhe von 2 bis 3,5 % p. a. sichern können.

Wo ist ein ausführlicher Vergleich der besten Tagesgeld- bzw. Festgeldangebote aufzufinden?

Ein ausführlicher Vergleich von unterschiedlichen Angeboten an Festgeld und Tagesgeld in Deutschland ist in unserem Sparkonto-Vergleich auffindbar.

Falls Sie immer noch nicht sicher sind, ob Sie in Tagesgeld oder Festgeld anlegen sollen, bedeutet dies, dass Sie mehr Zeit in die Recherche investieren müssen.

Darüber hinaus ist eine Analyse der eigenen Finanzsituation erforderlich, um bereits vorab zu überprüfen, wie viel Geld Sie überhaupt zur Verfügung stellen und wie lange bzw. ob Sie überhaupt über einen längeren Zeitraum auf die Geldsumme verzichten können.

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Ivan Bevanda ist seit September 2021 als Country Manager bei Financer Deutschland tätig. Als großer Finanz-Enthusiast und Anleger möchte Ivan Ihnen dabei helfen, richtige finanzielle Entscheidungen zu treffen.

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