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Wie können Sie Kraftstoff sparen? Tipps zum Spritsparen

Autor  Sven Wilke
Überprüft von  Ivan Bevanda
Aktualisiert: 27. Dezember 2023

Wussten Sie, dass hierzulande pro Person durchschnittlich rund 1.500,- EUR pro Jahr für Sprit ausgegeben werden? Das beträgt 6 % des Durchschnittsgehalts eines Deutschen. Tanken tut weh – und das, besonders seitdem der Krieg in der Ukraine herrscht.

Die Preise an den Zapfsäulen lasten immer schwerer auf den Geldbeuteln der Deutschen, doch für viele ist der Verzicht auf das Fahrzeug keine Option. Aus diesem Grund ist Kraftstoff sparen angesagt!

Kraftstoff sparen mit diesen 11 Tipps

Wir zeigen Ihnen in diesem Beitrag anhand von 11 Tipps, wie Sie spritsparend fahren und somit einige Hundert Euro im Jahr zur Seite legen können!

Tanken, wenn es am günstigsten ist


Die explodierenden Kraftstoffpreise sind in Deutschland zu einem Politikum geworden. Grund für einen solchen Anstieg sind die steigenden Preise für Rohöl.

Der Bürger kann den Benzinpreis leider nicht beeinflussen, aber ein gutes Timing wählen, um beim Tanken zu sparen. Spritpreise ändern sich nämlich nicht nur täglich, sondern stündlich.

Der ADAC hat erst kürzlich 14.000 verschiedene Tankstellen in Deutschland ausgewertet und ist zum Schluss gekommen, dass die Uhrzeit bei der Preisgestaltung von Kraftstoff eine große Rolle spielt.

Am teuersten wird es für den Verbraucher morgens – auf dem Weg zur Arbeit. Ab fünf Uhr morgens wird ein leichter Preisanstieg verzeichnet, der seinen Höhepunkt um sieben Uhr erreicht.

Wenn Sie sparsam tanken möchten, dann empfehlen wir Ihnen, sich zwischen 18 und 22 Uhr zur Zapfsäule zu begeben.

Wenn Sie in Grenzregionen leben, lohnt es sich unter Umständen auch, im Ausland zu tanken – Polen, Tschechien, Österreich und Luxemburg sind derzeit wesentlich günstiger als Deutschland. Da es jedoch Preisschwankungen gibt, sollten Sie sich täglich über den aktuellen Preis informieren.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Die Höhe des Einsparpotenzials hängt davon ab, welchen Kraftstoff Sie tanken. Wenn Sie E10 oder Diesel tanken, können Sie jedoch mit einer Ersparnis von rund acht Cent pro Liter rechnen.

Bei einer 50-Liter-Tankfüllung können Sie somit rund 4,- EUR sparen, wenn Sie zu einem günstigen Zeitpunkt tanken.

Reifendruck anpassen


Prüfen Sie regelmäßig den Druck in Ihren Reifen, um spritsparend zu fahren. Vermeiden Sie einen zu niedrigen Reifendruck, da dieser dazu führt, dass sich der Rollwiderstand des Fahrzeugs erhöht.

Das beeinträchtigt die Fahrsicherheit, da die Lenkung schwammiger wird und sich der Bremsweg verlängert. Außerdem entstehen Verformungen des Reifens, wodurch mehr Energie verbraucht wird und der Kraftstoffverbrauch steigt.

Werfen Sie einen Blick auf die Bedienungsanleitung Ihres Fahrzeugs und setzen Sie den Reifendruck mindestens auf die empfohlene Menge. Der ADAC empfiehlt sogar, den Luftdruck in den Reifen leicht zu erhöhen.

Das gilt besonders, wenn Ihr Auto maximal mit Personen oder Gegenständen beladen ist. Zwischen 0,1 und 0,3 Bar mehr dürfen in den Reifen sein – mehr aber auch nicht, da sich dies kontraproduktiv auf die Fahrsicherheit auswirken kann.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Schon die kleinste Veränderung im Reifendruck wirkt sich auf die Kosten aus. Wenn der Druck in Ihren Reifen nur 0,3 Bar niedriger als vorgesehen ist, erhöht sich der Kraftstoffverbrauch um rund 5 – 10 %. Mit dem richtigen Reifendruck sparen Sie rund 100,- EUR pro Jahr.

Vorausschauendes Fahren


Vorausschauendes Fahren bedeutet, aufmerksam im Verkehr zu sein und auf das Verhalten anderer Fahrer frühzeitig zu reagieren.

Zum einen hilft das, Gefahren rechtzeitig zu erkennen und Sicherheit während der Fahrt zu gewährleisten. Zum anderen ist vorausschauendes Fahren auch eine exzellente Maßnahme, die Ihnen beim Kraftstoff sparen hilft.

Vorausschauendes Fahren bedeutet zum Beispiel, vor einer roten Ampel den Fuß vom Gas zu nehmen und das Fahrzeug ausrollen zu lassen. Vermeiden Sie das sogenannte Stop-and-go.

Bei dieser Fahrweise müssen Sie den Wagen immer wieder beschleunigen – und jeder Tritt auf das Gaspedal, jede Bremsung und jede Schaltung kostet Geld.

Auch ein größerer Sicherheitsabstand zu anderen Fahrzeugen vermeidet plötzliches Bremsen und hilft dabei, die Motorbremswirkung zu nutzen. Versuchen Sie also, gleichmäßig zu fahren und die Geschwindigkeit konstant zu halten.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Wir konnten keine Statistiken oder Nummern ausfindig machen, die Aufschluss darüber geben, wie hoch das Einsparpotenzial bei einer vorausschauenden Fahrweise ist. Schätzungen zufolge sollten Sie den Kraftstoffverbrauch um 5 – 10 % senken können.

Höchstgeschwindigkeit vermeiden


Dieser Punkt ist wohl kein großes Geheimnis: Wenn Sie Ihren Spritverbrauch senken möchten, dann sollten Sie Höchstgeschwindigkeiten vermeiden.

Mit zunehmendem Tempo erhöht sich die Drehzahl, wodurch auch der Benzinverbrauch steigt. Ein wesentlicher Faktor ist dabei, die Geschwindigkeit zu halten.

Auf längeren Strecken empfehlen wir Ihnen, den Tempomat einzuschalten und das Gaspedal möglichst wenig zu betätigen, da Beschleunigung viel Kraftstoff verbraucht.

Wer nicht unbedingt 110 km/h pro Stunde fahren möchte, sondern gerne schneller unterwegs ist, der sollte wenigstens darauf achten, 20 % unter der Höchstgeschwindigkeit zu bleiben.

Diese strapaziert die Motorleistung besonders und frisst extrem viel Kraftstoff. Durch niedrigere Geschwindigkeiten sparen Sie nicht nur Sprit, sondern gewährleisten Sicherheit im Verkehr und tun der Umwelt etwas Gutes.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Beispiel: Wenn Sie anstatt 120 km/h nur 100 km/h fahren, ist Ihr Benzin um 15 % effizienter. Laut ADAC ist je nach Automodell sowie der Fahrweise sogar eine Ersparnis in Höhe von 20 % möglich.

Regelmäßige Wartung des Fahrzeuges


Natürlich gibt es zahlreiche spritsparende Funktionen und Maßnahmen, mit denen sich Kraftstoff sparen lässt.

Doch Sie sollten das Auto regelmäßig einer Inspektion unterziehen. Das hilft nicht nur beim sparsamen Fahren, sondern auch dabei, die Lebensdauer des Fahrzeugs zu verlängern sowie gegen den Wertverlust anzukämpfen.

Es gibt zahlreiche Schäden, die sich nicht akut bemerkbar machen, aber Auswirkungen auf Ihren Benzinverbrauch haben.

Dazu gehören zum Beispiel zu wenig Öl im Tank, ein zu niedriger Druck in den Reifen oder ein verstopfter Luftfilter, durch den der Motor zu wenig Luft bekommt und in der Folge die Leistung sinkt.

Auch eine abgenutzte Zündkerze beeinträchtigt die Leistung des Motors und sollte schnellstmöglich ausgewechselt werden.

Vorbeugen ist besser als Heilen!

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Es ist schwer zu sagen, wie hoch das Einsparpotenzial tatsächlich ist. Unabhängig davon, ob Sie das Auto verkaufen oder behalten möchten – langfristig lohnt es sich, das Fahrzeug zu pflegen und die Schäden zu beheben.

Früh hochschalten


Die Schaltung bestimmt die Drehzahl des Fahrzeugs, die wiederum einen großen Einfluss auf den Benzinverbrauch hat. Wenn Sie also den Spritverbrauch senken möchten, empfehlen wir, relativ schnell hochzuschalten – ab ca. 2.000 Umdrehungen pro Minute.

Nach dem Anfahren empfehlen wir, so schnell wie möglich aus dem ersten Gang rauszuschalten – bereits 2-3 Sekunden genügen.

Schnelles Hochschalten und eine konstante Geschwindigkeit sind das Geheimrezept für eine benzinsparende Fahrweise. Nutzen Sie den Tempomat, um die Geschwindigkeit zu halten.

Wir raten Ihnen zum niedertourigen Fahren. Das bedeutet, ab 40 km/h bereits im vierten Gang zu fahren, nicht im zweiten oder dritten. Ab einer Geschwindigkeit von 60 km/h können Sie bereits in den fünften Gang schalten.

Durch frühzeitiges Schalten reduzieren Sie außerdem die Lautstärke und verhindern eine große Reibung, die zu Verschleiß führen kann.

Einen Gang runter sollten Sie bei 1.000 Umdrehungen pro Minute und auf häufiges Runterschalten sollten Sie verzichten!

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Niedertouriges Fahren gehört zu den effektiveren kraftstoffsparenden Maßnahmen. Wenn Sie früh hochschalten, liegt das Einsparpotenzial zwischen 10 % und 20 %.

Leerlauf vermeiden und Motor ausschalten


Das Auto verbraucht Kraftstoff, sobald der Motor eingeschaltet ist. Viele Menschen haben das Ritual, den Motor einzuschalten und dann Vorbereitungen für die Fahrt zu treffen – Radio einschalten, Gegenstände verstauen, Navigationsgerät einstellen und anschnallen.

Wenn Sie den Motor einschalten, sollten Sie umgehend losfahren und alle Vorbereitungen getroffen haben.

Wir empfehlen zudem, den Motor auszuschalten, wenn es zu einer Pause kommt, die mindestens 20 Sekunden dauert. Das gilt zum Beispiel bei einer roten Ampel, einer Bahnschranke oder im Stau.

Die Mengen, die Sie sparen, sind größer als die Energie, die durch die erneute Zündung verloren geht – besonders, wenn der Motor bereits warm ist.

Moderne Autos haben die sogenannte Start-Stopp-Automatik, die beim Kraftstoff sparen hilft.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Das Einsparpotenzial ist relativ gering, da ein laufender Motor im Leerlauf zwischen 0,8 Liter und 1,5 Liter beträgt. Dennoch handelt es sich hierbei um eine kraftstoffsparende Maßnahme, die sich mit der Zeit summiert.

Elektronischen Verbrauch des Autos senken


Außerdem lassen sich Energie und Kraftstoff sparen, indem Sie möglichst auf Elektrogeräte während der Fahrt verzichten.

Folgende Komponenten beziehen Energie aus dem Bordnetz, die den Drehwiderstand erhöht und somit mehr Kraftstoff verbraucht:

  • Klimaanlage
  • Sitzheizung
  • Zigarettenanzünder
  • Beleuchtung
  • USB-Anschluss
  • Radio und Navigation
  • Hi-Fi Anlage

Faustregel: 100 Watt Strom verbrauchen 0,1 Liter auf 100 Kilometer!

Das Radio sowie die Navigation haben nur einen sehr geringen Anteil am elektrischen Verbrauch. Der mit Abstand größte Stromfresser ist die Heizung sowie Klimaanlage.

Eine spritsparende Funktion im Auto ist also, wenn Sie das Fenster öffnen, anstatt die Klimaanlage einzuschalten.

Das kostet zwar 0,2 Liter auf 100 Kilometer, ist jedoch günstiger als die Klimaanlage, die den Verbrauch um bis zu 1,8 Liter pro 100 Kilometer steigen lässt.

Die Standheizung verbraucht rund einen halben Liter pro 100 Kilometer. Die Geschwindigkeit hat übrigens keine Auswirkungen auf den Stromverbrauch, lediglich die Dauer der Nutzung der Elektronik.

Auch hier gilt: Sicherheit geht vor. Versuchen Sie auf keinen Fall, an Dingen zu sparen, die Ihre Sicherheit während der Fahrt beeinträchtigen. Dazu gehören Beleuchtung, aber auch Scheibenwischer und die Scheibenheizung.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Wenn Sie in Ihren stromsparenden Maßnahmen radikal sind, können Sie im Schnitt zwischen 2 und 3 Liter auf 100 Kilometer einsparen. Deutschlands durchschnittlicher Autofahrer legt rund 1.000 Kilometer pro Monat zurück.

Wenn Sie zum Durchschnitt gehören, können Sie 20 bis 30 Liter Sprit pro Monat sparen. Wie bereits erwähnt, sollten Sie nie auf Elektronik verzichten, die Ihre Fahrsicherheit gewährleistet.

Beladung beachten und Luftwiderstand vermeiden


Benzin sparen geht auch, indem Sie Ihr Auto nicht so schwer beladen. Denn: Je schwerer Ihr Auto ist, desto mehr Kraft muss aufgebracht werden, um dieses zu bewegen. Wir empfehlen also, das komplette Auto samt Kofferraum zu entleeren.

Theoretisch können Sie auch das Reserverad zu Hause lassen – sollte es jedoch zu einer Panne kommen, können Sie dieses nicht auswechseln.

Das sorgt für weniger Reibung und weniger Energie, die das Auto in Anspruch nehmen muss, um sich fortzubewegen.

Der Effekt vergrößert sich, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit. Also, wenn Sie einen Dachgepäckträger haben, dann montieren Sie diesen ab, wenn er nicht mehr benötigt wird.

Der Heckträger ist übrigens eine spritsparende Alternative, da er weniger Luftwiderstand erzeugt.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Pro 100 Kilogramm, um die Sie Ihr Fahrzeug entlasten, sparen Sie auf einer Strecke von 100 Kilometer rund 0,5 Liter.

Ein geschlossenes Fenster spart 0,2 Liter auf 100 Kilometer. Sie können mit einer optimalen Beladung sowie einem geringen Luftwiderstand problemlos 1 Liter auf 100 Kilometer sparen.

Leichtlauföl nutzen


Wenn Sie den Benzinverbrauch senken und dafür sorgen möchten, dass es zu keinen Schäden kommt, empfehlen wir Ihnen, den Ölstand des Fahrzeugs regelmäßig zu prüfen. Vermeiden Sie also, dass die Öllampe leuchtet und füllen Sie regelmäßig Öl nach.

Außerdem spielt die Wahl eines passenden Motoröls eine wichtige Rolle beim Spritsparen. Wir empfehlen, ein Leichtlauföl zu nutzen.

Da es sich hierbei um ein besonders dünnflüssiges Öl mit geringer Viskosität handelt, entsteht weniger Reibung sowie Verschleiß beim Fahrzeug.

Leichtlauföl ist doppelt so teuer wie herkömmliches Mineralöl, sorgt aber dafür, dass der Motor leichter drehen kann. Neben einer Verlängerung der Lebensdauer Ihres Motors können Sie kraftstoffsparender unterwegs sein

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Das Leichtlauföl lohnt sich besonders für Menschen, die viele Kurzstrecken fahren. Hier beträgt das Sparpotenzial rund 6 %.

Wenn Sie Kurz- und Langstrecken fahren, können Sie zwischen 2 % und 4 % Benzin sparen. Weniger sparen Sie, wenn Sie viele Langstrecken fahren – dann liegt das Sparpotenzial bei lediglich 2 %.

Bei Kurzstrecken auf das Auto verzichten


Es kommt nicht selten vor, dass wir mit dem Auto einkaufen gehen, bei Freunden etwas abholen oder für eine Erledigung in die Stadt fahren.

Hierfür ist das Auto sehr praktisch, aber spritsparend ist das keineswegs – Kurzstrecken erweisen sich als extrem teuer.

Schuld daran ist der Motor des Fahrzeugs, der beim Einschalten kalt ist und erst noch auf Betriebstemperatur gelangen muss.

In Zahlen ausgedrückt: Wussten Sie, dass das Fahrzeug in den ersten Kilometern sogar 35 Liter pro 100 Kilometer verbraucht?

Wenn Sie wirklich Kraftstoff sparen möchten, empfehlen wir Ihnen insbesondere für kürzere Strecken bis fünf Kilometer auf das Fahrrad umzusteigen oder den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen.

Der zeitliche Aufwand ist zwar größer und es mag Überwindung kosten, dafür können die Kosten, die Sie mit ein wenig Disziplin sparen, einen Unterschied in der Haushaltskasse machen.

Wie hoch ist das Einsparpotenzial?

Aufschluss über das Sparpotenzial gibt eine Statistik vom Umweltbundesamt. Wer ein Jahr lang mit ÖPN anstatt eines Autos zur Arbeit fährt (Distanz wird auf 25 Kilometer gerechnet), der kann im Jahr 3.700,- EUR sparen.

Dasselbe gilt für das Fahrrad. Jede Strecke, die Sie nicht mit dem Auto zurücklegen, spart Geld.

Häufig gestellte Fragen zum Spritsparen

Wie kann man Kraftstoff sparen?

Es gibt einige Möglichkeiten, wie sich Kraftstoff sparen lässt. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Luftdruck erhöhen
  • Tanken zwischen 18 und 22 Uhr
  • Leichtlauföl nutzen
  • Auto nicht zu stark beladen
  • Früh hochschalten
  • Auto regelmäßig warten
  • Vorausschauend fahren
  • Elektrogeräte ausschalten

 

Gibt es eine spritsparende Funktion im Auto?

Nicht jedes Fahrzeug verfügt über eine spritsparende Funktion in Form des Eco-Schalters, mit dem sich die Effizienz des Autos anpassen lässt. Vielmehr kommt es auf die Fahrweise an.

Deshalb raten wir Ihnen, auf längeren Strecken den Tempomat einzuschalten, hohe Drehzahlen zu vermeiden, den Wagen an Ampeln ausrollen zu lassen und dafür zu sorgen, dass Ihre Reifen voll sind.

Kraftstoff sparen, indem Sie Gewohnheiten ändern

Es gibt kein Wundermittel, dass Ihnen dabei hilft, den Benzinverbrauch zu senken. Wie Sie sehen, kommt es vielmehr darauf an, die eigenen Gewohnheiten hinsichtlich der Fahrweise zu verändern.

In diesem Beitrag finden Sie viele kleine Tipps, die einzeln vielleicht keinen riesigen Unterschied machen, bei konsequenter Anwendung jedoch das Potenzial haben, Kraftstoff um 20 % zu sparen.

Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass viele dieser Maßnahmen sich nicht nur positiv auf das Klima auswirken, sondern auch Präventionsmaßnahmen sind, um Schäden am eigenen Fahrzeug zu verhindern. Gute Fahrt!

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Sven Wilke ist Chief Operating Officer von Financer Deutschland und seit 2019 für das internationale Online-Vergleichsportal tätig. Während seiner Beschäftigung bei Financer konnte er mehrere Millionen Klicks generieren und hat mehr als 100 Gastbeiträge für Wirtschaftszeitungen sowie Finanzmagazine verfasst. Der Schwerpunkt seiner Expertise liegt im Bereich Kredite, Verbraucherschutz sowie wirtschaftspolitische Themen.

Information überprüft vonIvan Bevanda
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