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Partiarische Darlehen - Lohnt sich diese Darlehensart?

Das Wichtigste im Überblick

Da ein partiarisches Darlehen flexibel gestaltet werden kann, scheinen vor allem für Unternehmenseinsteiger solche Darlehen als äußerst komplex, obwohl das in keiner Weise der Fall ist.

Um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob ein partiarisches Darlehen für Sie geeignet ist, gehen wir in diesem Beitrag auf folgende Fragen ein:

  • Was ist ein partiarisches Darlehen?
  • Was muss beim partiarischen Darlehen besonders beachtet werden?
  • Welche Alternativen zum partiarischen Darlehen gibt es?

Partiarische Darlehe – Das müssen Sie wissen

Es existieren unterschiedliche Arten von Krediten, die je nach Finanzsituation und Verwendungszweck über spezifische Vor- und Nachteile verfügen. Bei der Unternehmensfinanzierung beispielsweise können Sie zu unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten greifen.

Hierbei gilt das partiarische Darlehen als eine besonders populäre Option vor allem für Start-ups bzw. beim Crowdinvesting.

Partiarisches Darlehen: Das Wichtigste im Überblick

  • Ein partiarisches Darlehen wird als Beteiligungsdarlehen definiert. Dies bedeutet, dass der Darlehensgeber einen bestimmten Prozentsatz des Umsatzes bzw. Gewinns des Unternehmens (des Darlehensnehmers) erhält. 
  • Somit erhält der Darlehensgeber im Vergleich zu den meisten anderen Kreditarten in der Regel keine fest vereinbarten Zinsen, sondern die Rückzahlung bzw. die Verzinsung hängt ausschließlich von der Höhe des Unternehmensgewinns ab. Bei der Vertragsschließung werden häufig auch eine Exit-Klausel sowie eine maximale Auszahlungshöhe bzw. -dauer vereinbart. 
  • Beim partiarischen Darlehen handelt es sich um eine flexible Fremdfinanzierungsmöglichkeit, die vor allem für junge Unternehmen sowie Start-ups Vorteile aufweist. Dies bedeutet allerdings, dass beim Abschluss eines partiarischen Darlehens viele Punkte beachtet werden müssen.

Partiarisches Darlehen: Definition und Beispiel

Beim partiarischen Darlehen geht es um ein Darlehen, bei dem der Darlehensgeber für die Darlehensgewährung einen bestimmten Anteil am Umsatz bzw. Gewinn des zu finanzierenden Unternehmens als Gegenleistung erhält. Aus diesem Grund werden diese Darlehen auch als Beteiligungsdarlehen bezeichnet.

Dies bedeutet, dass im Gegensatz zu den meisten anderen Kreditarten die Zinsen nicht fest vereinbart sind, sondern die Zinshöhe ausschließlich von den Geschäftszahlen des Unternehmens abhängt.

In Sonderfällen kann auch ein zusätzlicher Zins vereinbart werden, was bei partiarischen Darlehen jedoch nicht üblich ist.

Gilt die gewährte Darlehenssumme beim partiarischen Darlehen als Eigenkapital?

  • Da es sich hierbei um eine Form der Fremdfinanzierung handelt, zählt ein partiarisches Darlehen keinesfalls als Eigenkapital. 
  • Das partiarische Darlehen muss in der Bilanzierung des Unternehmens als Verbindlichkeit angeführt werden, womit die gewährte Darlehenssumme als Fremdkapital gilt.

In diesem Fall hat der Darlehensgeber kein Mitspracherecht bei Unternehmensentscheidungen. Er verfügt ausschließlich über Auskunftsrechte hinsichtlich des Unternehmensumsatzes bzw. -gewinns.

Das Beteiligungsdarlehen bietet dem Darlehensnehmer dagegen mehr Freiheit und somit mehrere Vorteile: Das Unternehmen beugt der gesellschaftsrechtlichen Stellung des Investors vor und behält somit die größtmögliche Kontrolle hinsichtlich künftiger Pläne und Investitionen.

Was für eine Kreditart sind partiarische Darlehen?

Beim partiarischen Darlehen handelt es sich um eine äußerst flexible Kreditart, die je nach Finanzsituation unterschiedlich gestaltet werden kann.

Dies bedeutet, dass der Investor (Darlehensgeber) mit dem Unternehmen (Darlehensnehmer) alle Einzelheiten im Darlehensvertrag in Absprache bestimmen kann:

  • Wie hoch wird die Darlehenssumme?
  • Welche Höhe wird der Anteil am Profit bzw. Umsatz des Unternehmens betragen?
  • Erfolgt die Rückzahlung beim partiarischen Darlehen zeitlich unbegrenzt oder nicht?
  • Wird ein maximaler Auszahlungsbetrag vereinbart?
  • Ist der Darlehensgeber vorrangig oder nachrangig eingeordnet?
Partiarisches Darlehen: Beispiel eines Vertrags

Partiarische Darlehen vs. verwandte Finanzierungsmöglichkeiten

Das partiarische Darlehen weist dazu noch Eigenschaften anderer verwandter Optionen der Fremdfinanzierung auf:

  • Endfälliges Darlehen Ein partiarisches Darlehen teilt einige Gemeinsamkeiten mit dem sogenannten endfälligen Darlehen. Einerseits liegt die größte Gemeinsamkeit darin, dass während der Darlehenslaufzeit ausschließlich die Zinszahlungen anfallen. Andererseits ist der größte Unterschied zwischen diesen zwei Kreditarten, dass beim endfälligen Darlehen die Tilgung am Ende erfolgen muss, während beim partiarischen Darlehen die Tilgung auch ausfallen kann.
  • Mezzanine-Kapital – Da sich die Darlehensnehmer hierbei einfach bankunabhängiges Kapital verschaffen können, gehören die partiarischen Darlehen zum sogenannten Mezzanine-Kapital. Als andere populäre Formen des Mezzanine-Kapitals gelten beispielsweise stille Beteiligungen und Genussscheine.
Partiarisches Darlehen einfach erklärt

Wichtige Eigenschaften eines Beteiligungsdarlehens

Da es sich hierbei um eine flexibel zu gestaltende Kreditart handelt, müssen unterschiedliche Punkte beachtet werden. Je nach Vertrag können verschiedene Rechte hinsichtlich der Dauer, des maximalen Auszahlungsbetrags sowie anderer Vertragsbestimmungen gelten.

Folgende Punkte müssen Sie beim Abschluss eines partiarischen Darlehens besonders beachten:

Prospektpflicht

  • Dem Kleinanlegerschutzgesetz aus dem Jahr 2015 zufolge müssen Anbieter von partiarischen Darlehen ein Prospekt erstellen, in dem einerseits alle Anlagerisiken und andererseits Informationen zum Investor und Unternehmen sowie darlehensbezogene Informationen angeführt sind.
  • Das Prospekt wird danach von der Bafin überprüft und bestätigt. Nach Ablauf der Gültigkeitsdauer von 12 Monaten muss das Prospekt erneut bei der Bafin eingereicht werden.

Exit-Klausel

  • Im Falle, dass das Darlehen zeitlich unbegrenzt ist, wird im Vertrag in der Regel auch eine sogenannte Exit-Klausel vereinbart. 
  • Diese Klausel ist für den Investor bzw. Darlehensgeber von großer Wichtigkeit, da mit dieser Klausel die Höhe der Beteiligung für den Investor festgelegt wird, falls während der Laufzeit das Unternehmen entweder (1) den Börsengang wagt oder (2) verkauft wird.

Maximierung

  • Unter dem Begriff Maximierung versteht man die Bestimmung eines maximalen Auszahlungsbetrags, auf den der Investor als Gegenleistung für die Kreditvergabe das Recht hat.
  • Von der Maximierung sollten alle Darlehensnehmer Gebrauch machen, da so der Einfluss des Investors noch zusätzlich begrenzt sein kann.

Vorrangigkeit / Nachrangigkeit

  • Beim partiarischen Darlehen kann der Darlehensgeber entweder (1) vorrangig oder (2) nachrangig eingeordnet werden. Dies spielt vor allem bei der Insolvenz des Unternehmens eine enorme Rolle.
  • Falls der Darlehensgeber als nachrangiger Vertragspartner angeführt wird, kann er im Falle einer Insolvenz keine Schuldenbegleichung verlangen. Deshalb wird beim partiarischen Darlehen zwischen einem (1) besicherten Darlehen und einem (2) Nachrangdarlehen unterschieden.

Andere häufig gestellte Fragen zu partiarischen Darlehen

Wie erfolgt die Rückzahlung beim partiarischen Darlehen?

Hinsichtlich der Rückzahlung können die Bedingungen beim partiarischen Darlehen äußerst flexibel gestaltet werden: Das Wichtigste ist, dass alle im Vertrag vereinbarten Punkte auch eingehalten werden.

Das Hauptprinzip beim Beteiligungsdarlehen ist allerdings klar: Die Höhe der Zinsen hängt ausschließlich von den Geschäftszahlen des Unternehmens ab. 

Die Rückzahlungen können ebenfalls in abgesprochenen Zeitspannen erfolgen: Während bei manchen partiarischen Darlehen die Rückzahlungen (1) jeden Monat erfolgen, sind einige Investoren auch bereit, (2) jährlich die festgelegten Anteile einzufordern.

Falls das Unternehmen jedoch im vergangenen Jahr Negativgeschäfte betrieben hat, können die Rückzahlungen komplett ausfallen, weshalb das partiarische Darlehen gegebenenfalls als eine riskante Anlageform für den Investor gelten kann. 

Wann wird vom partiarischen Darlehen am häufigsten Gebrauch gemacht?

Ein partiarisches Darlehen wird am häufigsten zur Finanzierung von jungen Unternehmen sowie Start-ups gebraucht. 

Da Start-ups immer noch am Anfang ihres unternehmerischen Werdegangs sind, verfügen nur wenige über ausreichende Sicherheiten (Immobilien, Aktien oder andere Wertpapiere), um einen banküblichen Kredit in der gewünschten Höhe aufzunehmen.

Aufgrund der folgenden zwei Gründen greifen junge Unternehmer lieber zu einem partiarischen Darlehen als zu festverbindlichen Finanzierungsmöglichkeiten:

  • Dem Investor wird kein Mitspracherecht im Unternehmen gewährt. Dies bedeutet, dass alle geschäftsbezogenen Unternehmensfragen weiterhin vom Unternehmen selbst getroffen werden. Da in der Regel keine festverbindlichen Bestimmungen vereinbart werden, können Unternehmen dadurch entspannter künftige Unternehmenspläne umsetzen.
  • Ein partiarisches Darlehen muss im Gegensatz zu gängigen Gesellschaftsformen wie GmbH, UG, KG und Co. nicht im Handelsregister veröffentlicht werden. Dies bedeutet, dass es sich hierbei um eine diskrete Form der Unternehmensbeteiligung handelt.

Auch beim sogenannten Crowdfunding (auch Crowdinvesting genannt) spricht man in der Regel von partiarischen Darlehen. Hier können Sie sich über dieses Finanzinstrument detaillierter informieren.

Steuerliche Behandlung beim partiarischen Darlehen: Wie funktioniert es?

Bei der steuerlichen Behandlung des partiarischen Darlehens ist von zwei spezifischen Situationen die Rede:

  • Perspektive des Darlehensnehmers (Unternehmens): Die Zinszahlungen können als Betriebsaufwendung von der Steuer abgesetzt werden. Dies wirkt sich unmittelbar auf die Steuerlast des Darlehensnehmers aus, da sie den Gesamtbetrag verringern, von dem am Jahresende seine Steuern errechnet werden.
  • Perspektive des Darlehensgebers (Investors): Der Darlehensgeber muss allerdings auf alle aus dem partiarischen Darlehen entstandenen Gewinne Steuern zahlen. Für den Investor fallen beim partiarischen Darlehen einerseits die Kapitalertragssteuer in Höhe von 25 % und andererseits der Solidaritätszuschlag (nur für Einkommen über 96.400 Euro) sowie eventuell die Kirchensteuer (je nach Bundesland: 8 oder 9 %) an. 

Partiarische Darlehen: Alternativen im Vergleich

Es existieren jedoch auch Alternativen zum partiarischen Darlehen, die einerseits (1) mehrere Gemeinsamkeiten mit dem partiarischen Darlehen teilen und die sich andererseits (2) in einigen wichtigen Punkten doch stark voneinander unterscheiden.

Als die zwei bekannteste Alternativen zum Beteiligungsdarlehen gelten:

  • stille Gesellschaft
  • Eigenkapitalbeteiligung

Partiarisches Darlehen vs. stille Gesellschaft

  • Der erste wesentliche Unterschied liegt darin, dass der Investor beim partiarischen Darlehen ausschließlich über Auskunftsrechte verfügt und er somit an den Unternehmensentscheidungen in keinem Maße teilnimmt. Bei der stillen Gesellschaft (auch stille Beteiligung) verfolgen die beiden Partien einen gemeinsamen Zweck (§ 705 BGB), womit sich der Investor als stiller Gesellschafter (nirgendwo namentlich erwähnt) direkt an den Geschäften des Unternehmens beteiligt.
  • Dies bedeutet auch, dass beim partiarischen Darlehen keine Verlustbeteiligung möglich ist, während bei einer stillen Beteiligung sichder Gesellschafter mit seinem gesamten Privatvermögen beteiligt, allerdings maximal bis zur Höhe des angelegten Kapitals. 
  • Für das partiarische Darlehen spricht schließlich die Tatsache, dass der Darlehensnehmer die größtmögliche Kontrolle über sein Unternehmen behält, während bei stiller Gesellschaft alles in Kooperation mit dem Investor entschieden wird. Hierbei müssen Darlehensnehmer allerdings stark aufpassen: Bei einer stillen Gesellschaft kann es leicht passieren, dass ein Unternehmen viel zu stark abhängig von dem stillen Gesellschafter wird.

Partiarisches Darlehen vs. Eigenkapitalbeteiligung

  • Der Investor erhält sowohl beim partiarischen Darlehen als auch bei einer stillen Gesellschaft weniger als bei einer Eigenkapitalbeteiligung: Im Vergleich zum partiarischen Darlehen beteiligt sich der Gesellschafter durch Gründung einer Kapitalgesellschaft an den Unternehmensentscheidungen, während im Vergleich zur stillen Gesellschaft die Beteiligung öffentlich einsehbar ist.
  • Was die Zeitspanne der Beteiligung angeht, gibt es auch einige Unterschiede: Ein partiarisches Darlehen kann, aber muss nicht zeitlich oder der Summe nach begrenzt sein. Bei der stillen Gesellschaft ist die Gesellschafterstellung üblicherweise zeitlich begrenzt, während bei einer Eigenkapitalbeteiligung meistens von einer unbegrenzten Beteiligung die Rede ist.
  • Der letzte große Unterschied liegt darin, dass keine der beiden Formen in der Regel in das Handelsregister aufgenommen werden, während eine Eigenkapitalbeteiligung immer im Handelsregister verzeichnet wird. Im gemeinsamen Registerportal können Sie sich diesbezüglich detaillierter erkundigen.

Vor- und Nachteile für den Darlehensgeber (Investor)

Vorteile

  • In der Regel höhere Verzinsung als bei anderen Anlageformen
  • Keine Verlustbeteiligung
  • Schuldenbegleichung auch bei Unternehmensinsolvenz (ausschließlich beim vorrangigen partiarischen Darlehen)

Nachteile

  • Höheres Anlagerisiko als bei anderen Anlageformen
  • Kein Mitspracherecht 
  • Ausfall der Verzinsung bei Verlustgeschäften

Vor- und Nachteile für den Darlehensnehmer (Unternehmen)

Vorteile

  • Möglichkeit der Finanzierung ohne Banken (partiarisches Darlehen= unternehmerischer Privatkredit)
  • Flexible Gestaltung der Rückzahlungskriterien
  • Zinszahlungen steuerlich absetzbar

Nachteile

  • Anstieg der Kreditkosten bei steigenden Gewinnen
  • Möglichkeit einer zusätzlichen Verzinsung (allerdings nicht üblich)
  • Viele zu beachtende Punkte bei der Vertragsschließung

Fazit: Lohnt sich ein partiarisches Darlehen?

Um Ihnen einen letzten Überblick über alle hierzu angeführten Angaben zu geben, fassen wir die wichtigsten Informationen noch einmal in 3 kurzen Punkten zusammen:

  • Beim partiarischen Darlehen handelt es sich um eine diskrete bzw. private Darlehensart, die nicht im Handelsregister verzeichnet wird und die den Einfluss des Investors stark begrenzt, wovon vor allem junge Unternehmen sowie Start-ups mit nicht ausreichender Bonität für einen banküblichen Kredit am stärksten profitieren können. Diese Darlehensart ermöglicht dem Unternehmen, an das gewünschte Kapital zu kommen und trotzdem die größtmögliche Kontrolle über die Geschäftstätigkeit zu behalten. 
  • Da die Vertragsbedingungen flexibel gestaltet werden können, müssen bei der Vertragsschließung unterschiedliche Punkte beachtet werden: Achten Sie beim partiarischen Darlehen auf die Prospektpflicht sowie auf die Definition von rückzahlungsbezogenen Bedingungen wie die Exit-Klausel oder Deckelung des Auszahlungsbetrags, wodurch sich die beiden Parteien zusätzlich absichern können. 
  • Es existieren unterschiedliche Alternativen zum partiarischen Darlehen, die einerseits (1) dem Darlehensgeber viel mehr Entscheidungskraft bei den Geschäftsentscheidungen ermöglichen, aber die andererseits (2) den Darlehensgeber aus genau diesem Grund einem höheren Anlagerisiko aussetzen. Als die zwei bekanntesten Alternativen gelten die stille Gesellschaft und die Eigenkapitalbeteiligung.

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Information überprüft vonSven Wilke
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