Was passiert mit Krediten bei starker Inflation?

  • 4. April 2024
  • 13 Minuten Lesezeit
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Autor  Ivan Bevanda
Überprüft von  Sven Wilke

Trotz seiner ständigen Präsenz in aktuellen Wirtschaftsgesprächen hat der Begriff “Inflation” vor allem mit dem Beginn der Corona-Krise auch unter Laien weite Verbreitung gefunden.

Anschließend kam der Ukraine-Krieg, der die ohnehin hohen Inflationsraten noch zusätzlich in die Höhe getrieben hat. Dies hat sich laut Statista vor allem auf den Energiesektor in Deutschland ausgewirkt, was schließlich zur höchsten jährlichen Inflationsrate seit dem Zweiten Weltkrieg geführt hat.

Doch was genau bedeuten diese steigenden Inflationsraten für Sie und Ihre finanzielle Situation? Was passiert überhaupt mit Krediten bei Inflation und muss dies unbedingt was Negatives bedeuten?

In diesem kurzen Beitrag finden Sie Antworten auf diese sowie andere relevante Fragen zur inflationären Auswirkung auf Kreditschulden.

    Inflation und Kredit: Das Wichtigste in 5 Stichpunkten

  1. Inflation ist ein Phänomen, bei dem im Laufe der Zeit die allgemeinen Preisniveaus für Waren und Dienstleistungen ansteigen, während die Kaufkraft des Geldes gleichzeitig abnimmt.

  2. Diese Preisentwicklung wird mithilfe des Verbraucherpreisindex (VPI) monatlich erfasst. Die Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr werden als Inflationsraten bezeichnet, für deren Berechnung ein Warenkorb von etwa 700 Gütern und Dienstleistungen verwendet wird, der repräsentativ für deutsche Haushalte ist.

  3. Eine moderate Inflation ist in vielen Fällen erwünscht, da sie einerseits der Deflation entgegenwirkt und andererseits wirtschaftliches Wachstum sowie Investments fördern kann. Preistabilität kann laut der EZB am besten mit einer mittelfristigen Inflationsrate von 2% jährlich gewährleistet werden.

  4. Bei einem bereits aufgenommenen Kredit mit fixem Zinssatz können Sie von hoher Inflation sogar profitieren. Die Inflation mindert den Wert Ihres Kredits, sodass im Falle, dass der Realzins unter die Inflationsrate fällt, Ihre Kreditfinanzierung für Sie günstiger wird. Um davon zu profitieren, gilt allerdings ein langfristig wachsendes Gehalt als Voraussetzung.

  5. Bei einem Hauskredit können Kreditnehmer noch von einem zweiten Effekt stark profitieren:  Der Wert der Immobilie kann im Laufe der Zeit steigen, was zu potenziellen vermögensbildenden Wirkungen führt.

Inflation in Kürze: Diese Rolle spielt sie bei der Kreditvergabe


Die Inflation spielt eine bedeutende Rolle bei der Berechnung von Kreditzinsen.

Im Nominalzins, also dem im Kreditvertrag vereinbarten Zinssatz, wird die voraussichtliche Inflationsrate immer berücksichtigt. Der Kreditgeber möchte natürlich vermeiden, dass er aufgrund der hohen Inflation Verluste erleidet.

Ob ein Kreditgeber Verlustgeschäfte macht, kann ganz einfach mithilfe des sogenannten Realzinses dargestellt werden:

Dazu subtrahiert man einfach die Inflationsrate vom nominalen Zinssatz. Der Realzins zeigt an, wie viel Kaufraft der Kreditgeber tatsächlich gewinnt bzw. verliert, nachdem die Inflation in Absicht genommen wurde.

Beispielsrechnung:

  • Angenommen, eine Bank vergibt einen Kredit mit einem Nominalzins von 5% jährlich und die aktuelle Inflation beträgt die vom EZB gestrebte Rate von 2% jährlich.
  • Um den Realzins zu berechnen, wird die Inflationsrate vom nominalen Zinssatz subtrahiert:

Realzins = Nominalzins – Inflationsrate
Realzins = 5% -2% = 3%

  • In diesem Beispiel beträgt der Realzins 3%. Das bedeutet also, dass der Kreditgeber eine reale Rendite von 3% erzielt, nachdem die Inflation berücksichtigt wurde.
  • Wenn die Inflation beispielsweise höher als 5% wäre, läge der Realzins im Minusbereich, sodass die Rückzahlung des Kredits in realen Begriffen für Sie als Kreditnehmer weniger kosten würde.

Aktuelle Daten & Zukunftsprognosen zur Inflation

Nach einem turbulenten Jahr 2022 mit einer durchschnittlichen jährlichen Inflationsrate von 6,9% zeigen die aktuellen Zahlen derzeit eine rückläufige Tendenz. 

Nach den Rekordwerten zwischen September 2022 und Februar 2023, als die höchste Inflationsrate nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verzeichnet wurde (im Durchschnitt knapp 8,4%), deutet laut Aussagen wichtiger deutscher und europäischer Organisationen langsam darauf hin, dass die Inflation ihrem Ende zuneigt.

Während der Internationale Währungsfonds (IWF) eine durchschnittliche Inflationsrate von 3,1% prognostiziert, ist die Prognose von ING deutlich optimistischer und beläuft sich fast auf die von der EZB gewünschten und angestrebten 2% jährlich.

Allerdings bedeutet dies nicht, dass alle Finanzmärkte jetzt auf einmal stabil werden: Die Inflation hat weltweit eine große Spur hinterlassen und es bleibt noch abzuwarten, wie sich die wirtschaftlichen Auswirkungen langfristig entfalten werden.

Um die Situation in Griff zu bekommen, müssen Zentralbanken und Regierungen weiterhin sinnvolle geldpolitische Entscheidungen treffen, um die wirtschaftliche Erholung anzukurbeln und nachhaltige Preisstabilität auf den Finanzmärkten weltweit zu fördern.

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Kredite bei hoher Inflation: Gut oder schlecht?

Falls Sie sich immer noch fragen, wie sich die starke Inflation auf Ihren Kredit auswirkt, gibt es auf diese Antwort eine ganz klare Antwort: Eine hohe Inflation kann für den Kreditnehmer zweifellos vorteilhaft sein.

Durch die Inflation wird der reale Wert des Kredits mit der Zeit gemindert, was dazu führen kann, dass die tatsächlichen Rückzahlungskosten des Kredits reduziert werden. In Zeiten starker Inflation können Kreditnehmer daher definitiv von einer hohen Inflation profitieren.

Allerdings muss hervorgehoben werden, dass dies nur für langfristige Finanzierungen mit festen Zinsen gilt: Bei Krediten mit einem variablen Zinssatz können Kreditgeber die Zinsen jederzeit anpassen. Somit könnten in Zeiten starker Inflation auch Ihre Zinsen um mehrere Prozent erhöht werden.

Kreditnehmer, die einen laufenden Hauskredit haben, können bei Inflation noch von einem zusätzlichen Effekt profitieren. Die finanzierten Wohnungen bzw. Häuser gewinnen in der Regel bei Inflation an Wert, wodurch automatisch auch das Vermögen der Kreditnehmer steigt.

Dies bietet Ihnen langfristig die Möglichkeit, Ihr Eigenkapital zu erhöhen, was wiederum weitere finanzielle Chancen eröffnet, wie zum Beispiel die Optionen, das Objekt zu verkaufen oder es als Sicherheit für weitere Kredite zu nutzen. 

Auch als Anleger, der die finanzierten Objekte vermietet, profitieren Sie von den steigenden Mietpreisen, die durch die Inflation bedingt sind.

Die Immobilienpreise in Deutschland sind seit dem Jahr 2015 um mehr als 60% gestiegen, weshalb Immobilien weiterhin als eine der beliebtesten Investitionen der Deutschen gelten.

Wann kann sich eine Inflation trotzdem negativ auf Ihren Kredit auswirken?

Ob sich die Inflation überhaupt positiv auf Ihren Kredit auswirken wird, hängt davon ab, ob Ihr Gehalt mit der Inflation steigt.

Es ist gängige Praxis, dass Gehälter aufgrund der Inflation im Laufe der Jahre erhöht werden, um die Kaufkraft der Menschen zu erhalten.

Dennoch handelt es sich hierbei um keinen einheitlichen Prozess, da letztendlich jeder Arbeitgeber selbst entscheiden kann, ob und wann er die Gehälter seiner Mitarbeiter anpasst.

Aus diesem Grund erfolgt in den meisten Wirtschaftszweigen in Deutschland jährlich eine Überprüfung oder Neuaushandlung der Tarifverträge. Dadurch kann rechtzeitig auf mögliche Auswirkungen der Inflation reagiert werden, um die entsprechenden Maßnahmen schnellstmöglich zu ergreifen.

Falls dies bei Ihnen nicht der Fall ist, wird geraten mindestens einmal in 2 Jahren eine Gehaltserhöhung zu beantragen.

Wenn Ihr Gehalt also nicht mit der steigenden Inflation mithält, verlieren Sie langfristig an Kaufkraft, wodurch es schwieriger wird, die steigenden Lebenskosten zu bewältigen und finanzielle Ziele zu erreichen.

In diesem Fall kann die Entwertung Ihres Kredits aufgrund der hohen Inflation im besten Fall nur noch als schwacher Trost betrachtet werden.

Kredit bei Inflation aufnehmen: Bereits zu spät?

Es wird davon abgeraten, bei hoher Inflationen einen langfristigen Kredit aufzunehmen.

Die Begründung dafür ist äußerst einfach: Da bei der Zinsenberechnung sowohl die derzeitigen als auch die voraussichtlichen Zinsen berücksichtigt werden, bedeutet dies automatisch deutlich höhere Zinsen.

Experten raten aus diesem Grund, in Zeiten starker Inflation ausschließlich zu kurzfristigen Finanzierungsmöglichkeiten zu greifen. 

Da die hohe Inflation in der Regel in 2 bis 3 Jahren abnimmt, bringt die Aufnahme eines Kredits bei Inflation nur das Risiko mit sich, dass Sie langfristig mit einer höheren Schuldenlast konfrontiert werden, wenn die Zinsen auf einem überinflationären Niveau bleiben.

Empfehlung von Financer:

  • Diese Situation können Kreditgeber auch ausnutzen, um sich langfristig höhere Realzinsen zu sichern.
  • Es ist daher ratsam, in Zeiten hoher Inflation auf alternative Finanzierungsoptionen zurückzugreifen und die Inflationsstabilität abzuwarten, bevor man sich für einen langfristigen Kredit entscheidet.

Fazit: Was passiert mit Krediten bei Inflation?

Kredite und Inflation sind eng verbunden: Die Inflation kann sich sowohl auf die Kreditkosten als auch auf die Schuldenlast auswirken.

Jedoch können von der steigenden Inflation nur die Kreditnehmer profitieren, die einen bereits laufenden Kredit mit festem Zinssatz haben. Indem die Inflationsrate den Nominalzins übersteigt, wird der reale Wert des zurückzuzahlenden Kredits automatisch gemildert.

Das bedeutet, dass der Kreditnehmer aufgrund der höheren Inflation in realen Bedingungen weniger Kaufkraft für die Rückzahlung des Kredits benötigt. 

Dabei spielt jedoch eine wichtige Rolle, ob sich Ihr monatliches Einkommen mit der Inflation entwickelt. Falls Ihr Gehalt nicht mit der steigenden Inflation Schritt halten kann, dann kann die Kreditentwertung auch nicht viel ausgleichen. 

Kreditnehmer mit einem laufenden Hauskredit haben angesichts von Inflation und Kredit noch einen zusätzlichen Grund zur Freude. Nicht nur sinkt im Falle starker Inflation der reale Kreditwert, sondern grundsätzlich steigt auch der Wert der finanzierten Immobilie an. 

Einen Kredit bei Inflation aufzunehmen lohnt es sich allerdings nicht: Da die hohe Inflation bereits im vollen Gange ist, wird sie natürlich auch bei der Zinsenberechnung berücksichtigt. Somit fallen Kreditzinsen in der Regel deutlich höher aus, sodass von einem langfristigen Kredit in der Inflation definitiv abzuraten ist.

Häufig gestellte Fragen zu Krediten in der Inflation:

In welchem Zusammenhang stehen Inflation und Kredite?

Kredite und Inflation stehen in engem Zusammenhang. Bei jedem langfristigen Kredit wird die Inflation berücksichtigt und automatisch in den Nominalzins eingebaut. Allerdings gibt es bei kurzfristigeren Finanzierungsmöglichkeiten wie Minikrediten aufgrund der begrenzten Laufzeit keinen Bedarf an der Inflationsanalyse.

Die Inflationsrate wirkt sich somit direkt auf die Zinshöhe aus, sodass es keinen Sinn macht, bei hoher Inflationen einen langfristigen Kredit aufzunehmen. 

Bei bereits laufenden Kreditverpflichtungen sehen die Dinge hingegen anders aus. Kreditnehmer, die bereits einen festen Zinssatz für Ihren Kredit vereinbart haben, können von einer relativen Entlastung profitieren. Wenn die Inflationsrate den vereinbarten Nominalzins sprengt, verringert sich im Laufe der Zeit automatisch auch der reale Wert Ihrer Kreditschulden.

Ist die Inflation gut für Kredite?

Die Auswirkungen der Inflation auf Kredite können variieren, da sie von verschiedenen Faktoren abhängen:

  1. Bei bereits aufgenommenen Krediten kann eine höhere Inflation von Vorteil sein, da dadurch Ihr Kredit effektiv entwertet wird. Mit anderen Worten: Der reale Wert Ihrer Kreditschulden nimmt im Laufe der Zeit ab. Dadurch müssen Sie demzufolge weniger Kaufkraft aufwenden, um denselben vereinbarten Kreditbetrag abzubezahlen.
  2. Allerdings gilt dies nicht für Kreditnehmer, die in Zeiten starker Inflation einen Kredit aufnehmen möchten. Da in diesem Fall aufgrund des rasanten Inflationsanstiegs automatisch die Zinsen ansteigen werden, ist es somit bereits zu spät, um von der hohen Inflation profitieren zu können.

Ob die Inflation gut für Ihr Kredit ist, hängt größtenteils von Ihrer Gehaltsentwicklung ab. Nur wenn Ihr Gehalt mit der Inflation Schritt hält oder sogar schneller steigt, können Sie von einer relativen Kreditentlastung profitieren. 

Andernfalls kann es leicht passieren, dass Sie trotz dieser Entlastung in große finanzielle Probleme geraten. Wenn sich Ihr Gehalt nicht entsprechend der Inflation entwickelt, würden die Kreditentlastung somit auch nicht viel bewirken.

Soll man bei Inflation Schulden zurückzahlen?

Ob man bei Inflation Schulden zurückzahlen soll, hängt von der finanziellen Situation des jeweiligen Kreditnehmers ab.

Falls Sie darüber nachdenken, Ihren Kredit trotz hoher Inflation frühzeitig zu tilgen, sollten verschiedene Faktoren in Absicht genommen werden:

  • Kreditart – Eine langfristige Hypothek mit festem Zinssatz kann bei starker Inflation zum einen weniger belastend sein, da die monatlichen Zahlungen im Verhältnis zur Inflation an Wert verlieren, und zum anderen könnte die finanzierte Immobilie an Wert gewinnen, da die Preise im Allgemeinem steigen. Wer also bei hoher Inflation einen langfristigen Kredit zurückzahlt, soll im Idealfall am besten abwarten, bis die Inflation wieder auf normale Werte fällt, und für das zur Tilgung gedachte Geld vorübergehend anderweitig nutzen.
  • Globale Ökonomie – In einer Zeit hoher globaler Inflation steigen parallel die Kosten für Lebensmittel und Energie an, was die finanzielle Belastung für Kreditnehmer erhöhen kann. 
  • Persönliche Finanzlage – Eine Person mit einem stabilen finanziellen Hintergrund könnte sich eher dazu entscheiden, Schulden trotz Inflation zurückzuzahlen, um eine langfristige finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Eine Person mit begrenzten Finanzmitteln könnte hingegen das Geld entweder woanders investieren oder es für dringende Ausgaben nutzen.

Schließlich muss jeder Mensch für sich entscheiden, wie er an die ganze Sache herangehen wird.

Was passiert mit einem Kredit bei Hyperinflation?

Bei Hyperinflation handelt es sich um eine extreme Form von Inflation, bei der die Preise für Güter und Dienstleistungen in einer kurzen Zeitspanne exponentiell steigen und die Inflationsraten oft mehrere hundert oder sogar tausend Prozent erreichen können.

Obwohl es keine festgelegte Prozentzahl gibt, ab der die Preissteigerungen als Hyperinflation eigestuft werden, sind die meisten Experten der Meinung, dass bei einer Inflationsrate von 50% gegenüber dem Vorjahr von einer Hyperinflation gesprochen werden kann.

Die höchste Inflationsrate aller Zeiten wurde laut Statista  zwischen August 1045 und Juli 1946 in Ungarn verzeichnet, als die tägliche Rate unglaubliche 207% betrug. Dies bedeutet, dass sich die Preise in etwas mehr als einem Tag verdoppelten.

Bei Hyperinflation verliert also die Währung, in der ein Kredit aufgenommen wurde, rasch an Wert, wodurch Schulden in realer Kaufkraft entwertet werden. 

Obwohl es auf den ersten Blick scheint, dass eine Hyperinflation noch besser für den Kreditnehmer ist als eine geringfügig erhöhte Inflationsrate, da der Kredit noch schneller entwertet wird, ist das hierbei leider nicht der Fall.

In Wirklichkeit wird die finanzielle Belastung durch die Hyperinflation erhöht, da die monatlichen Raten weiterhin bestehend blieben, während die Kaufkraft des Geldes rasant sinkt und die Gehälter mit diesen drastischen Preissteigerungen nicht Schritt halten können. 

Um dieses Szenario zu vermeiden, werden Kredite in der Regel nur in stabilen Währungen wie EUR, USD oder CFH vergeben. Wobei Kreditnehmer von einer jährlichen Inflationsrate von 5% bis 10% profitieren können, ist dies bei der Hyperinflation somit nicht der Fall.

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Seit September 2021 ist Ivan Bevanda als Country Manager bei Financer Deutschland tätig. Mit über 100 verfassten Finanzbeiträgen, mehr als 1 Million Klicks und praktischer Erfahrung im Finanzsektor aus verschiedenen Studienprojekten strebt er danach, durch fundierte und informative Inhalte einen nachhaltigen Beitrag zur finanziellen Bildung und Beratung zu leisten.

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